Presseberichte
"[Kunz] begeisterte nicht nur mit Wortwitz. Immer wieder versetzte er die Zuhörer ins Staunen und sorgte mit einem unterhaltsam gestalteten Programmierbeispiel für verblüffte Gesichter."
Quelle: Der neue Tag, Ausgabe Landkreis Tirschenreuth vom 29.10.2015
"Es war ein spannender, vergnüglicher und gelegentlich etwas nachdenklich stimmender Abend. [...] Rund 80 Zuhörer ließen sich von ihm und seiner Geschichte in den Bann ziehen und waren begeistert."
Quelle: Der neue Tag, Ausgabe Stadt Weiden vom 07.02.2013
"Alle haben eines gemeinsam: Sie schreiben ihre Gedanken, Gefühle, Gechichten und Gedichte auf - und sie wollten diese auch anderen mitteilen."
Quelle: Rundschau, Region Nordoberpfalz vom 10.01.2013
"Was [Kunz] hier im Burgdorf mit seinem Erstlingswerk vorstellte, war ein packender, unterhaltsamer, feinfühliger und tiefgründiger Roman mit philosophischem Hintergrund, der [...] etwa an Antoine de Saint-Exupérys Klassiker Der kleine Prinz oder auch an Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran von Eric-Emmanuel Schmitt erinnert."
Quelle: Viechtacher Bayerwald Bote vom 12.12.2012
"Der viel gelobte Roman des Jungautors ist nicht nur eine spannende und unterhaltsame, sondern eine gleichzeitig auch nachdenklich stimmende Geschichte."
Quelle: Viechtacher Bayerwald-Bote vom 27.11.2012
Jedes Jahr treffen sich Vertreter tschechischer und bayerischer Institutionen, Unternehmen sowie andere Interessenten in Marienbad (Tschechien) zu einer großen Gesprächsrunde, in der sie ihre Erfahrungen austauschten. In diesem Jahr erarbeitete ich zusammen mit tschechischen Jugendlichen in einer Arbeitsgruppe die Hürden und Zukunftsvisionen vom Arbeiten im Grenzraum.
Foto oben: Im Gespräch mit Kurt Seggewiß, dem damals amtierenden Oberbürgermeister von Weiden in der Oberpfalz.
Foto oben: Wir besprechen gerade (auf tschechisch) Chancen und Hürden, die sich durch grenzüberschreitendes Arbeiten ergeben.
Foto oben: Präsentation der Ergebnisse aus unserem Workshop.
Hier folgen nun drei Presseartikel über die Marienbader Gespräche. In der tschechischen Presse wurde auch über unsere Arbeitsgruppe geschrieben. Um den Bericht der Handwerkskammer lesen zu können, klickt ihr bitte auf das Logo.
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"Der Text [überzeugte] durch schlüssige Atmosphäre, sprachliche Dichte und den geschickten Einsatz von Alliteration, Sprachrhythmus und Lautmalerei."
Quelle: Main-Echo vom 15.10.2012
"Die gefragteste Lesung war jene von Manfred Krug am Freitagabend zum Messeauftakt in der Stadtkirche, die sich über 350 Menschen gönnten."
Quelle: Ostthüringer Zeitung vom 04.06.2012
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"Im gutbesetzten Leipzig-liest-Forum las Schriftsteller Michael Kunz [und] mehr als 100 Zuhörer waren begeistert."
Quelle: Der neue Tag, Wochenendausgabe Landkreis Neustadt 24./25.03.2012
"Rätselhafte Schatten, eine geheimnisvolle Schatulle und ersonnene Fantasiewelten. [Es gibt] viel Mystisches zu entdecken."
Quelle: Der neue Tag, Wochenendausgabe Landkreis Tirschenreuth 03./04.03.2012
Zum ersten Mal nahm ich in diesem Jahr an den Marienbader Gesprächen teil.
"Erklärtes Ziel der Tagung [in Marienbad] ist es, den Wirtschafts- und Lebensraum zwischen den Metropolen Nürnberg, Prag und Wien zu entwickeln, zu vernetzen und besser zu positionieren. Kunz ist ein Beispiel dafür, wie das funktionieren kann – es kostet Mühe, aber die Belohnung folgt."
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"Der Autor nahm die Leser von der ersten Seite an mit in eine besondere Welt. Der Verzicht auf schwierige Namen [...] tut ihr Übriges, um das Werk auf das Wesentliche zu konzentrieren. [...] Kunz betrachtet dieses Werk als abgeschlossenes Ganzes: Für mich war wichtig, zum Ausdruck zu bringen, dass wir das Leben als etwas Wunderbares statt Selbstverständliches sehen sollten. Und diese Botschaft wollte ich den Lesern in meinem Buch mit auf den Weg geben."
Quelle: Der neue Tag, Wochenendausgabe Landkreis Neustadt 29./30.10.2011
"Dass sich für die monatliche Lesung ["Minerva liest"] so viele Besucher interessierten, lag an den Autoren: Katharina Maier und Michael Kunz. [Sie] lasen hier auf mitreißende und einfühlsame Art und das Publikum dankte ihnen mit großem Applaus."
Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 08.09.2011
"Eine unterhaltsame Geschichte zum Wundern und Genießen und trotz aller fantasievollen Fiktion spiegelt sie eine überzeugende und tief greifende Auseinandersetzung mit Lebensfragen und -krisen wider, die den Leser am Ende dazu bringt, nicht nur über sich selbst nachzudenken."
Quelle: Bayreuther Woche vom 24.08.2011
"Ein wenig wie eine Seelenreise mutet das Erstlingswerk [...] an, das den Leser zuerst einmal an eine Kindergeschichte denken lässt. "Das Geheimnis der goldenen Brücke" zeugt von der regen Fantasie des Autors, [...] es regt so manches Mal auch zum Nachdenken an." Quelle: Rundschau, Region Nordoberpfalz vom 28.07.2011
Hier ist eine veröffentlichte Rezension zu "Haben oder Sein" (Erich Fromm), die ich im Alter von 19 Jahren geschrieben habe. Ohne Fromm wäre Kapitel 9 meines Buches nie entstanden.
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Diese Weihnachtsgeschichte schrieb ich mit 17 Jahren und war meine erste Veröffentlichung.
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